Verzicht auf kostenintensiven Bodenaustausch
- Schonung von Deponieraum und natürlichen Ressourcen
- Geringere Belastung der Verkehrsflächen
Hohlraumfreie Einbettung der neuen erdverlegten Leitungen
- Geringerer Sanierungsbedarf
- Verlegung komplexer Leitungssysteme, auch übereinander möglich
- Schnelleres Ziehen der Verbauelemente
Selbstverdichtend
- Verringerung der Grabenbreite
- Wegfall von Verdichtungsarbeiten
- Das Risiko von Bruch oder Deformationen der neuen Leitung durch Verdichtungsarbeiten entfällt
- Schutz angrenzender Bebauung (z.B. Denkmalgeschützter Gebäude)
Die ursprünglichen Eigenschaften des Ausgangsbodens werden in der Regel beibehalten
- Eine Diffusion kleinerer Bodenpartikel aus den Seitenbereichen in den Kanalgraben findet nicht statt
- Keine Hohlraumbildung in den Seitenbereichen
- Keine Rissbildung im Oberbau auf Grund unterschiedlicher Boden- und Stoffeigenschaften
Erhöhung der natürlichen Dämpfungseigenschaften des Ausgangsbodens
- Sicherer Schutz der Rohre vor dynamischen Belastungen, z. B. aus dem Straßenverkehr
- Bodenklasse 3 – 4, gemäß DIN 18300
- („leicht bis mittelschwer lösbare Bodenarten“)
Erhöhung der Dichtigkeit
- Schutz vor Durchspülungen des Kanalgrabens
- Schutz vor Wurzeleinwuchs
- Schadstoffe können immobilisiert werden
Kürzere Bauzeit
- höhere Verlegeleistung
- Geringere Belastung der Anlieger
Volumenbeständig
- Keine Setzungen des Oberbaus
- Dauerhafte und stabile Einbettung der Rohre
Umweltverträglich
- Verbesserung der Eluatwerte
- Verwendung ausschließlich natürlicher Bestandteile